Jede Mark in die Schokolade stecken und nicht in die Werbung: Mit einem Augenzwinkern lenkte ein Werbespot in den 1990er-Jahren die Aufmerksamkeit auf die Marke Alpia. Das war die große Zeit der Kreativagenturen! Globale Agenturnetzwerke mit Hunderten von Mitarbeitenden betreuten Werbekampagnen für Großunternehmen.

Inzwischen hat sich die Kreativwirtschaft verändert. Getrieben durch die Digitalisierung bilden Freelancer projektbasierte Teams. Und warum schreiben wir darüber? Weil wir kreative Selbstständige sowie Agenturen gerne beraten und weil uns im Sommer 2021 immer häufiger Werbung für digitales Rechnungswesen ins Auge fällt. Warum stecken sevDesk, lexoffice, papierkram und Co so viel Geld in die Werbung für geringe Kosten? Wir vermuten, der Verdrängungskampf in diesem Segment bricht gerade so richtig aus. Zur Zielgruppe gehören auch Kreative: Agenturen für Onlinemarketing, klassische Werbung, Design, Freelancer – Menschen, die digital affin sind und betriebswirtschaftliche Themen online basiert sowie unkompliziert umsetzen wollen.

Es geht um mehr als die Rechnung

So eine Rechnung ist für jeden Leistungserbringer der Beweis: Meine Arbeit ist wertvoll. Speziell Kreative genießen den Moment, das Honorar in Rechnung zu stellen. Sie arbeiten hart, nutzen ihre Talente für den wirtschaftlichen Erfolg ihrer Auftraggeber. Und häufig geben sie mehr, als vereinbart wurde. Die Neigung zur Selbstausbeutung trifft man in dieser Branche immer noch an. Aber gut. Jetzt wird die Rechnung geschrieben. Und wir finden es toll, wenn dafür ein digitales Medium genutzt wird. Unkompliziert, verlässlich und gerne auch preiswert soll es sein.

Genau in diese Gemengelage der Gefühle stoßen verschiedene Anbieter für digitales Rechnungswesen. Im Grunde sind die Produkte in Ordnung. Sie erfüllen alle Kriterien für die ordnungsgemäße Rechnungslegung – wenn die Nutzenden auch alles korrekt erfassen und einstellen.

So müssen Rechnungsnummern fortlaufend erstellt werden, sonst drohen Probleme bei einer Betriebsprüfung. Nicht jede Software für das Rechnungswesen erfüllt diesen Standard automatisch. Steffi Köchy-Gellfart sagt:

“Das Finanzamt überprüft, ob alle Rechnungsnummern vollständig vorhanden sind und führt eine Lückenanalyse durch. Hier muss das System der Rechnungsnummernvergabe und auftretende Lücken erläutert werden.”

Das Thema “fortlaufende Rechnungsnummern” zeigt: Warum sollten eine Werbetexterin oder eine Agentur für Onlinemarketing mit ein paar Angestellten die Erstellung und Übermittlung der Daten – zum Beispiel für die Umsatzsteuer – selbst in die Hand nehmen? Wäre es nicht besser, sie sind in dieser Zeit kreativ?

DATEV Auftragswesen fördert die kollaborative Arbeit

Wir treffen unsere Mandanten online auf der Plattform von DATEV Auftragswesen. Sie steuern alle erforderlichen Daten bei. Die Systematik und unsere Spezialisten bringen dann alles in eine rechtssichere und effektive Form. Unsere Mandantin oder der Mandant checkt wieder aus und tut das, was am besten gelingt: kreativ arbeiten.

Die Anwendungen der DATEV Unternehmen und Auftragswesen online ermöglichen eine lückenlose und rechtssichere Erfassung sämtlicher Daten rund um den Betrieb. Der Laie kann direkt loslegen und die Kosten von 15,50 € pro Monat (Stand September 2021) passen auch in das Budget von Einsteigern.

Wir, die SKG Steuerberatung, sind gerne Ihr Partner. Diese Gründe sprechen für DATEV Auftragswesen:

  1. DATEV Auftragswesen bildet den logischen Prozess “Angebot, Auftrag, Rechnung, Mahnung” ab, von hohen Sicherheitsstandards begleitet. Das geht nicht “mal schnell”, sondern erfordert unternehmerische Aufmerksamkeit. Ist der Auftrag angelegt, minimiert sich der Aufwand erheblich und läuft vor allem sicher ab.
  2. Für DATEV Auftragswesen lassen sich mehrere Zugänge einrichten.
  3. Es gibt garantiert kein Problem mit der Schnittstelle zu Steuerberaterin oder Steuerberater und später in Richtung Finanzamt.
  4. DATEV Auftragswesen in Kombination mit DATEV Unternehmen online bietet direkt an, den Zahlungsverkehr mit abzuwickeln.
  5. Sie werden krank? Wir können helfen und DATEV Auftragswesen kurzfristig weiterführen.

Abgerechnet wird zum Schluss. Darum empfehlen wir sämtliche Anwendungen der DATEV. Sie erfordern vielleicht eine höhere Investition, die sich amortisiert durch Professionalität.

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